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Pflegende Angehörige

Angehörige, die jemand Pflegebedürftigen häuslich betreuen oder auch den zu Pflegenden in der nahen Umgebung versorgen, besuchen oder Anteil nehmen an der Pflegesituation - verdienen die höchste Anerkennung!

Eine solch verantwortungsvolle Aufgabe lässt die Pflegeperson häufig ihre eigene Belastungsgrenze vergessen - bis zu dem Punkt, dass sie selbst erkranken. Dies kann sich in körperlicher Erkrankung oder Erschöpfung äußern und noch häufiger in psychischer Labilität.

Kennen Sie Momente in denen Sie sich fragen:

... manchmal spüre ich mich selbst nicht mehr - geht es eigentlich irgendwann auch mal um mich? Ich weiß, dass es Hilfen gibt, aber ich kann die Pflegeperson einfach nicht allein lassen - ist das falsch? Meine Nerven liegen häufig 'blank' - wie gehe ich damit um? Wie lange geht das noch so? Wann darf ich für mich sorgen und wann muss ich für mich sorgen? Wieso versteht mich kaum jemand? Wie kann ich mich unterstützen lassen? Wer verpflichtet mich wirklich? Darf ich mich abgrenzen? Manchmal bin ich richtig wütend, aber das darf ich mir nicht anmerken lassen - wie gehe ich damit um? ...

Warten Sie nicht, bis Sie seelisch so überbelastet sind, dass Sie nicht mehr schlafen können oder Sie durch Ihr Engagement mit den Nerven am Ende sind. Sorgen Sie für sich!

Informieren Sie sich auch gerne zu meinem aktuellen Seminar.

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